Monolux-News | Monolux Pen ENF | 05.04.2018 | Michael Münch

Monolux Pen Farbwechsel mit ENF (Extrem-Niedrige-Frequenzen)

Aus der Werkstatt von Prof. Ernst Schaack

Aus der „Gemeinde“ der Heilkundigen, die mit dem MONOLUX-Pen arbeiten, sind im vergangenen Jahr häufiger Anfragen gekommen, ob es nicht möglich sei, einen Farbwechsler-Pen zu entwickeln, der neben dem Wechsellicht extrem niedrige Frequenzen (ENF) erzeugt. Es geht also um Frequenzen unter 10 Hertz, die „in Mode gekommen“ sind und die auch bei dem MONOLUX Combi Pro eingestellt werden können.

Wir haben jetzt Prototypen davon (Rundkopf + 1 Kristallvariante) in der Erprobung, mit denen schon bemerkenswerte Behandlungserfolge erzielt wurden, aber weiter erprobt werden müssen, bevor unser Hersteller (bei entsprechendem Bedarf) eine Serie auflegen kann. Wir bezeichnen dieses Teil vorerst als ENF-Pen.

Der Pen hat ein sehr solides Gehäuse, das anders aussieht als die „normalen“ Pens, er vollzieht einen schnellen Farbwechsel mit Zyklen von 12 Sekunden. Innerhalb jedes Durchlaufs steigert er nach jeweils 6 Sekunden die Geschwindigkeit des Farbwechsels und schaltet von einer Schwingungsfolge mittlerer Frequenz (250 Hertz und Oberwellen bis ca. 1.800 Hz) herunter auf Frequenzen um 2 Hz, 3,8 und 7,6 Hz.

Der ENF-Pen ist nicht gedacht als Alternative zu dem bisherigen Farbwechsler-Pen, sondern als Ergänzung. In manchen Fällen kommt man z.B. offenbar schneller zum Ziel, wenn man mit den kurzen Nadelimpulsen des ENF-Pens vorarbeitet. Bei der Narbenentstörung und im Rahmen der Pathophysiognomik hat er sich auch im „Alleingang“ als sehr hilfreich erwiesen.

Was den Kristallpen betrifft, so sind wir nicht an den Bergkristall gebunden. Es stehen zehn weitere Minerale zur Verfügung, auch halbrund geschliffen.

Bezug zur Erprobung: Prototypen werden nach Anfrage und Bestellung handgefertigt.