Monolux-News | Monolux-Pen Erfahrungsbericht | 05.02.2023 | H. Keßler

Eine persönliche Empfehlung ist der schönste Vertrauensbeweis

Ich habe den Monolux-Pen vor gut einem Jahr gekauft, nachdem eine Kollegin bei mir mit einem ähnlichen Stift meine beidseits vorhandene, sehr schmerzhafte Rhizarthrose (Daumensattelgelenk) einmal behandelt hat. Einen Tag später spürte ich schon eine leichte Beruhigung der Gelenke. Das war für mich der Auslöser, mir endlich den Monolux-Pen (plus Anwenderbuch u. die Seminare 1-3) anzuschaffen. Ich bin Heilpraktikerin und arbeite u.a. mit der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn. Dafür sind schmerzfreie Daumengelenke einfach unerlässlich.

Von da an habe ich täglich einmal meine Gelenke damit behandelt. Ich konnte es kaum glauben, als ich nach einer Woche eine deutliche Besserung verspürte. Vorher hatte ich sogar in Ruhe ziehende oder brennende Schmerzen. Inzwischen muss ich die Stellen nur noch alle 1-2 Wochen behandeln, oder, wenn ich die Daumen zu stark belastet habe, nochmal einige Tage hintereinander.
Ich bin wirklich begeistert und habe diesen Pen schon vielen Patienten, Freunden und in der Familie empfohlen.

Toll ist auch, dass Kinder, wie mein 4-jähriger Enkel, davon so angetan sind. Egal ob Ohrenschmerzen, Schürfwunden, Erkältungen usw., er bringt schnell Erleichterung. Im Sommer kam mein Enkel mit einem Splitter im Fuß angehumpelt. Er wollte ihn sich aber nicht herausziehen lassen. Dann sagte er plötzlich: „Oma, hol doch den bunten Zauberstift, dann geht der Splitter bestimmt alleine raus“. Das konnte der Pen zwar nicht, aber als Ablenkung, um den Splitter dann gleichzeitig rauszuziehen, war er perfekt 😊.

In meiner Praxis setzte ich den Pen auch oft zusätzlich ein. Es macht aber noch mehr Sinn, wenn man ihn eine Zeitlang regelmäßig anwendet.

Helga Keßler
Heilpraktikerin aus Erftstadt