Monolux Pen Erfahrungsbericht – Schnappdaumen, Wirbelsäulen-Fehlbildung und Oberbauchbeschwerden

Angèle Vogel , Heilpraktikerin, Emmendingen

Hallo Herr Münch,

Gerne sende ich Ihnen ein paar Erfolgsgeschichten zum Monulux – dieser kommt wirklich viel bei mir in der Praxis zum Einsatz:

Fall 1
Ein hauptberuflicher Gitarrenlehrer hat einen Schnappdaumen und kann dadurch nur noch mit Schmerzen Gitarre spielen. Da er befürchtet seinen Beruf aufgeben zu müssen, vereinbart er einen Termin bei einem Professor für Handchirugie in Freiburg. Dieser rät ihm zur Operation, da alles andere nicht helfen würde. Verzweifelt kommt er in meine Praxis und fragt ob es doch nicht einen anderen Weg gebe. Ich behandle seinen Daumen, das Handgelenk und die Armlymphe mit dem Monolux ( Rotlicht und Violettlicht). Unmittelbar nach der Sitzung kann er den Daumen wieder schmerzfrei bewegen. Zur Heilungsförderung verordne ich Ihm noch Enzyme und Colchicum. Der Gitarrenlehrer sagt daraufhin den OP-Termin ab.

Fall 2
Ein 25 jähriger Patient hat eine angeborene Wirbelsäulen-Fehlbildung. Diese verursacht ihm solche Schmerzen, daß er seit vielen Jahren täglich diverse Schmerzmittel einnehmen muß. Ich behandle ihn an den klassischen Vier Punkten an den Beinen. Danach hat der Patient zwei Wochen lang keinerlei Schmerzen und kann seine Mittel komplett absetzen. Leider sind dann die Schmerzen langsam wieder gekommen und der Patient entschloss sich schließendlich zu einer Operation. Die Wirkung der Monolux-Therapie hat mich in diesem Fall aber sehr beeindruckt.

Fall 3
Eine Patientin klagt immer wieder über Oberbauchbeschwerden. Bei der Testung stellt sich heraus, daß die Ursache in einer verklebten Vaterschen Papille liegt. Zusätzlich finde ich noch Darmpilze. Ich schaue mir die Beine an und sehe am MEP der Bauchspeicheldrüse eine große starke Vernarbung. Diese stammte von einem Sturz als Kind mit dem Fahrrad. Ich behandle die Narbe mit dem Monolux und diese testet deutlichst. Zusätzlich therapiere ich den Darmpilz homöopathisch. Bei der nächsten Sitzung berichtet mir die Patientin, daß sich der Bauch jetzt sehr entspannt anfühle und die Schmerzen seitdem nicht mehr aufgetreten sind. Vermutlich hat die Narbe zu einer Schwächung der Bauchspeicheldrüse geführt, so daß sich ein Darmpilz ausbreiten konnte.

Liebe Grüße aus dem Schwarzwald,

Fr. Vogel


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